Hinter den Kulissen im Palatin

Die Wieslocher Frauen erlebten dank der Einladung von Matthias Eckstein -Geschäftsführer und deinem Stellvertreter Thomas Müller vom PALATIN- eine interessante Führung durch das mittlerweile 32 Jahre bestehende Hotel- und Kongresszentrum.

Angefangen im Restaurant, das vor einem Jahr, nach einem Wasserrohrbruch neu eröffnet wurde.

Weiter ging es in Richtung kleines Foyer, vorbei an verschiedenen Kunstwerken. Wie Matthias Eckstein betonte, wird viel Wert auf wechselnde Kunstausstellungen gelegt.

Im Atrium am kleinen Foyer wurde die Fläche in eine natürliche Bepflanzung angelegt, bereichert durch ein Bienenhotel welches ein Abbild vom Palatin-Hotel in Holz ist. Dieses wurde von Thomas Müller hergestellt.

Ein kurzer Blick in den Minnesängersaal zeigte, wie es tatsächlich hinter den Kulissen aussieht, wenn der Raum mal nicht für eine Veranstaltung vorbereitet ist, sondern teilweise als Lagerraum für das Mobiliar dient.

Im großen Foyer stellte Thomas Müller anhand einer Bildpräsentation die verschiedenen Bereiche vor. Der neu aufgelegte Kulturkalender ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. Eine Besonderheit ist der kleine Kalender speziell für Kinderveranstaltungen.

Anschließend ging es in den Staufersaal, hier übernahm Cheftechniker und Bühnenmeister Andreas Naber die Führung. Technisch hat sich sehr viel getan, wenn es auch die eine oder andere Lücke im Saal noch zu schließen gibt.

Ein wichtiger Hinweis für Besucher mit Hörgeräten bei Theater- und Comedyveranstaltungen, bei denen es um reine Sprache geht, ist die mittlerweile installierte FM-Anlage.

Auf der Bühne wurden dann die neuen schlanken, bananenförmigen Lautsprecher sowie die Seilzüge, Schalldecken und andere techn. Einrichtungen vorgestellt.

Nach so vielen Informationen wartete an der Hotelbar zum Abschluss dann Sekt und ein leckeres Häppchen-Buffet für die 30 Damen.

Die Vorsitzende der Wieslocher Frauen, Elke Walter, dankte dem Palatin-Team für die interessanten Einblicke hinter die Kulissen.

Es wurde noch fleißig diskutiert und Fragen an die Geschäftsleitung gestellt.

Mit dem Versprechen, eine weitere Führung im Hotelbereich zu einem anderen Termin abzuhalten, machten sich die Damen dann auf den Heimweg.

Bericht von Brigitte Heger-Höfling

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